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„Wenn einer eine Reise tut“ oder „Wie weit ein Buch reisen kann“

Was lange währt, wird endlich gut – Während der Corona-Krise war es fast unmöglich unserem neuen Autor Alexander Apalkow die Exemplare seines Werkes „Irodiada und der Spiegel der Revolution“ zukommen zu lassen. Immer wieder blieben sie an der Grenze hängen und traten den Weg zurück an. Mit der Öffnung durch die ersten Lockerungen konnte der ukrainische Journalist sein Buch jetzt selber begutachten und zeigt sich sehr zufrieden mit seiner Veröffentlichung in unserem Literaturverlag.

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