Ein Gleichnis aus der Sprachinnung
Alexander Apalkow | Geboren 1961 im Charkower-Gebiet/Ukraine, absolvierte er die Charkower Staatskultur Hochschule als Kunsthistoriker und Regisseur, bevor er als Wissenschaftler im Schewtschenko-National-Museum in Kanew tätig war. Seit mittlerweile 1995 leitet er als Chefredakteur den internationalen Verlag sowie die Zeitschrift für Kunst und Literatur „Склянка Часу*Zeitglas“. Der Prosaist und Übersetzer lebt heute mit seiner Familie in Kanew.
Alexander Apalkow ist Mitglied der Union der Journalisten der Ukraine und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Zu ihnen gehören Übersetzungen deutscher Literaten, sowie Werke in deutscher, ukrainischer und russischer Sprache, darunter „Два рассказа“ (Zwei Erzählungen/1998), „Нравы города Ка“ (Sitten der Stadt Ka/1998), „Не Бовари“ (Keine Bowary/1999), „Львов-Луганск-бис“ (Lvow-Lugansk-Bis/2003), „Разложи танец“ (Zerlege der Danz/2004), „Гришатин гріх“ (Grischatas Sünde/2007), „Кизиловы пропилеи“ (Kisilows Propileen/2007), „Колючі дерева“ (Dornige Bäume/2012), „Вечно“ (Ewig/2017) u. a.
7,99 Euro inkl. MwSt
Taschenbuch
88 Seiten
12 x 19 cm
ISBN 978-3-944514-33-8
Erschienen 04/2020
Dieser Titel ist lieferbar.
Ausgezeichnet mit dem ersten Platz in der Kategorie „Realismus“ aus 150 Bewerbungen beim internationalen Literaturwettbewerb der Zeitschrift „Littera Nova“.
Ein tiefgründiges Gleichnis: Alexander Apalkows „Irodiada und der Spiegel der Revolution“